8. November 2021
Hallo,
Wir haben die Version 21.03.01.003 veröffentlicht. Unsere Kunden erhalten entsprechende Informationen auch per E-Mail. Beide Karten fassen zusammen:
Das aktuelle Update erhält zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen. Einige Punkte, die beim Ausfüllen von Steuerformularen unter anderem aus aktuellen oder früheren Perioden zu Inkonsistenzen oder falschen Werten führen könnten, wurden behoben. Ein weiteres Update wird bald veröffentlicht, voraussichtlich am 16.11., mit zusätzlichen Korrekturen, die nicht in dem heute veröffentlichten Update enthalten sind, einschließlich privater Freigabereservierungen oder manueller Reservierungen. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Steuererklärungen nach Eingabe von Aktualisierungen noch einmal zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren.
Nachfolgend finden Sie die E-Mail, die wir bezüglich des Updates an unsere Kunden senden:
„WWir kontaktieren Sie heute, um Sie über den aktuellen Stand der Aktualisierungen und insbesondere die Funktionen rund um die Berechnung des Überschusseinkommens (Abkürzung EÜR) zu informieren.
Was ist passiert?
Die Abgabefrist für die Steuererklärung 2020 endete am 31. Oktober 2021. Aufgrund der Konvertierung des Kontenplans in der WISO MeinBüro-Software sind bei einigen Nutzern Fehler aufgetreten. Hier haben wir mit entsprechenden Software-Updates im Rechnungswesen und Steuerwesen bereits für schnelle Lösungen gesorgt. Klicken Sie hier, um mehr über das neueste vollständige Update mit der Build-Nummer 21.03.01.003 zu erfahren (Erfahren Sie mehr >>). Wenn Sie die Steuerformulare in der Software nicht nutzen, empfehlen wir Ihnen, das Update später einzuspielen, um eine Spitzenbelastung unseres Supports zu vermeiden.
Zustand
Bei einigen Nutzern kommt es derzeit jedoch zu zusätzlichen Fehlern bei der Erstellung der EÜR. Wenn Sie Ihre EÜR mit WISO MeinBüro erstellen, empfehlen wir Ihnen stets, Ihre Sorgfaltspflicht zu erfüllen und die Ergebnisse zu überprüfen. Folgende Bedingungen können, müssen aber nicht, durch die Kontenplanumstellung entstehen:
- Speseneinträge im Bereich „Manuelle Buchungen“ werden möglicherweise nicht korrekt in das Steuerformular übertragen.
- Auf dem Konto 1860 / 2300 (Grundstückskosten) können eingehende Umsatzsteuereinträge ausgewiesen werden, die im EÜR-Steuerbescheid nicht vorhanden sind.
- Die Eintragung von Private-Equity-Aufwendungen in der Steuererklärung kann fehlerhaft sein.
- Das GWG wird in der EÜR möglicherweise nicht angemessen berücksichtigt.
Unsere Lösung für Sie
Wir arbeiten mit Hochdruck an einem Update, um die Entstehung des EÜR zu beheben. Dieses Update wird voraussichtlich am 16. November 2021 verfügbar sein. Wir entschuldigen uns für die möglichen Auswirkungen auf Ihr Unternehmen und entschuldigen uns für etwaige Störungen Ihres Geschäftsbetriebs.“
Vor der Liste der Änderungen in der neuen Version, wie üblich, hier die allgemeinen Hinweise zum Update:
- Erstellen Sie immer eines, bevor Sie das Update durchführenDatensicherungüber „Datei > Daten speichern“. Sollten Sie dies vergessen haben, haben Sie nach dem Herunterladen der Update-Datei und vor der Ausführung des Updates im Rahmen des Update-Assistenten noch einmal die Möglichkeit, dies nachzuholen.
- DerModernisierenkann unter Hilfe > Online-Update heruntergeladen werden. Sie können unter Datei > Einstellungen > Nach Online-Updates suchen festlegen, ob Ihr Programm Ihnen automatisch neue Updates anzeigt. Die aktuelle Versionsnummer Ihrer Software finden Sie unter Hilfe > Info.
- Wenn das Update nicht geladen oder installiert werden kann, beachten Sie die Informationen in dieser Anleitung:buhl.de/faqs.html?article=850Undhttps://www.buhl.de/shop/faqs?article=2095. Dort finden Sie auch einen Link zum manuellen Herunterladen des Updates.
- InKatalog der Innovationen, auch aus einigen früheren Updates, finden Sie auf dieser Seite:buhl.de/meinbuero/service/update-infos/
Die Änderungen im Einzelnen:
Mit dem Online-Update 21.03.01.003 erhalten Sie folgende Neuerungen, Optimierungen und Verbesserungen in vielen Bereichen der Software:
MEIN
Bisher funktionierte die Suche nicht immer korrekt, wenn am Ende des Schlüsselworts ein Leerzeichen eingefügt wurde. Von nun an werden Leerzeichen am Anfang und Ende des Schlüsselworts standardmäßig entfernt und die Suche wird korrekt durchgeführt
Der Export der Tabellenansicht per .txt oder .xml ist wieder möglich.
Beim Wechsel von einem Lesemandanten zu einem aktiven Mandanten werden alle Menüpunkte wieder korrekt aktiviert.
Archivierte Projekte in Ausgaben und Verträgen werden nicht mehr angezeigt.
BEWERTUNG
Detaillierte Einnahmen-/Ausgabenansichten umfassen möglicherweise nicht alle Einträge. Hier wurde eine Korrektur vorgenommen.
Korrigiertes Abrechnungssystem für „nicht steuerpflichtige EU-Lieferungen“.
Anstelle von Bestellungen werden nun Rechnungen als Grundlage für die Excel-Auswertung „Verkaufte Artikel pro Monat/Jahr“ verwendet.
FREUND
Auch wenn das Feld „Quelle“ nicht ausgewählt war, wurde es manchmal beim Client-Import ersetzt. Hier wurde ein Fix vorgenommen, um die ursprünglich gespeicherte Quelle beizubehalten.
Für den Objektexport „Expanding Object“ wird der korrekte Anbieterwert erneut gedruckt.
Der Datenexport wurde geändert, sodass Artikelpakete jetzt auch über „Artikel“ exportiert werden können (erweitert).
Anhänge aus Outlook können jetzt mit Strg + v wieder in Dokumente kopiert werden.
PLANEN
Ein irreführender Hinweistext in den Theme-Einstellungen wurde geändert.
BESORGEN
Die Auswahl der Kunden, Lieferanten und Stakeholder wurde überprüft und standardisiert.
WIRTSCHAFT
Der Export von Finanzkonten wurde um die Option zum Exportieren mit „Addison“ erweitert.
Beim Erwerb von Anlagevermögen wurde die Vorsteuer teilweise nicht erfasst. Hier wurde eine Korrektur vorgenommen.
Der LetsTrade-Verkaufsaufruf berücksichtigt den Verkaufszeitraum in Tagen, der in den PayPal-Bankdaten für den ersten Aufruf hinterlegt ist. Dadurch werden größere Datenmengen verhindert und die damit verbundenen Fehlerfolgen nicht mehr angezeigt.
Nach der Umstellung von Sales Lookup und PayPal von SOAP auf REST wurde die Datensortierung angepasst, sodass die Daten nun korrekt korrekt abgerufen werden.
Vorschläge im Aufgabenleitfaden berücksichtigen jetzt sowohl Stornierungen als auch Gutschriften.
Bei PayPal-Zahlungen, die über die REST-API aufgerufen werden, addiert der Zuordnungsassistent Gebühren aus dem Zahlungszweck zum Zahlungsbetrag, sodass die zugehörige Rechnung innerhalb der 10 %-Toleranz liegt und somit in Vorschlägen zu finden ist.
Bei der Erstellung von Buchungseinträgen für einen Zeitraum (z. B. alle Nachrichten, Finanzbuchhaltungsexporte, Steuerformulare) kam es teilweise zu Performanceproblemen auf größeren Datenbanken[1]Probleme. Hier ist eine Optimierung.
Unter bestimmten Voraussetzungen wurde der Kontenplan nicht erstellt, wenn in den Grundeinstellungen im Länderkürzel „DE“ hinterlegt war. Ab sofort tritt dieses Verhalten nicht mehr auf.
Beim DATEV-Export werden Veröffentlichungsschlüssel nicht mehr auf zwei Ziffern gekürzt.
Das Ausfüllen der Steuerformulare für Eingangsrechnungen wurde optimiert.
Finanzkonten mit unterschiedlichen Soll-Haben-Verteilungen werden in EÜR wieder korrekt dargestellt.
Bei der Erfassung geteilter Eingangsrechnungen wurden unter Umständen die Steuerbeträge nicht korrekt angezeigt. Dies wurde behoben.
Beim Kopieren und Bearbeiten einer Eingangsrechnung wird der Rechnungsnummer, sofern diese noch nicht vorhanden ist, eine (1) hinzugefügt und von dort aus hochgezählt.
PayPal-Online-Konten verhalten sich jetzt wie andere Online-Konten: Kopieren, Löschen und Erstellen von Transaktionen sind nicht mehr möglich.
Bei PayPal- und SOAP-zu-REST-Konvertierung mit aktiviertem LT-Vergleich ändert sich der aktuelle Netzwerkfilter in der Zahlungsliste nicht mehr nach dem ersten Folgeaufruf auf einen ungünstigen Wert.
Der Text, der im Kontenplan im Textabschnitt „steuerfrei“ erscheint – „(kein Eintrag)“ – kann nun wieder korrekt gelöscht werden und wird nicht mehr auf Rechnungen gedruckt.
Optimiertes Benachrichtigungsfenster bei der Überweisung von Zahlungen.
Beim Kopieren einer Eingangsrechnung wird sofort der aktuell angemeldete Mitarbeiter ausgewählt.
Die Anzeige der Steuerformulareinstellungen für 2006 wurde korrigiert.
Teilweise wurden für Teil- und Schlussrechnungen doppelte Steuerformulare verwendet[1]erstellte Aufgaben. Dieser Fehler wurde behoben.
Wenn Sie ein neues Bankkonto erstellen und ein Zweitkonto auswählen, erscheint keine Meldung mehr über den erreichten Höchstbetrag.
INSTALLATION
Die erste Startanleitung wurde aktualisiert und verbessert, sodass neue Benutzer alle wichtigen Einstellungen noch schneller und einfacher vornehmen können.
Manchmal wechselte der Standarddrucker zu einem anderen Drucker, wenn dieser den gleichen Anfangsnamen hatte. Hier wurde ein Fix vorgenommen, sodass wieder der richtige Drucker ausgewählt wird.
Das Abbrechen von Anmeldemasken führt nicht mehr zum Absturz des Programms.
KASTEN
Der Menüpunkt „Hilfe“ heißt jetzt „Cash-Handbuch“.
Wurden nach der Erstellung eines Zahlungsbelegs die Einstellungen an der Kasse aufgerufen, kam es unter Umständen zu Systemabstürzen. Dieser Fehler wurde behoben.
Beim Verlassen von MeinBüro kann es zu einer fehlerhaften Anzeige einer Zutrittsrechtsverletzung kommen – sofern zuvor die POS-Kasse genutzt wurde. Dieser Fehler tritt nicht mehr auf. Die zertifizierte Version von fiskaly TSE ist jetzt integriert.
Lass uns tauschen
Bei Cloud-Installationen wird keine automatische Bankaktualisierung mehr durchgeführt.
BÜRO
Das Verschieben/Kopieren eines Dokuments unterhalb eines Eintrags ist im Detailbereich wieder möglich.
Eine ordnungsgemäße Löschung von Wiedervorlagen ist erneut gewährleistet.
Internetmarken sind in der Auswahl nun alphabetisch sortiert.
BASISDATEN
Buchungseinträge werden für Schlussrechnungen nicht mehr mehrfach generiert.
Beim Speichern eines Artikels kam es manchmal zu einer Fehlermeldung mit wenig Bedeutung. Hier ist eine Optimierung.
Fällt die Internet-Markenverbindung aus, liegt keine Zugriffsverletzung mehr vor.
Verbesserte Leistung beim Öffnen der Transaktionsverarbeitung mit einem großen Objektstamm.
Verkaufspreisberechnung: Prozentsätze für die Kostenarten Kundenrabatte, Vertriebsprovisionen und Kundenrabatte werden jetzt „in Hundertern“ berechnet.
Das Konto 8338/4338 wurde auf variablen Steuersatz eingestellt und kann nun in Rechnungen ausgewählt werden.
Ab sofort wird die Übersicht der Hauptartikeldatenliste sofort nach Eingabe des Artikels oder Preises aktualisiert.
Die Zuordnung der Postleitzahl 98694 wurde behoben.
Sollte der automatisch angemeldete Standardbenutzer keine Berechtigung für das Online-Update haben, öffnet sich die Anmeldemaske, sodass sich der Administrator direkt anmelden kann.
Einstellungen im Hauptdatenbereich können jetzt wieder normal geöffnet werden, auch nach dem Öffnen der E-Commerce-Einstellungen ohne vorhandenes Modul.
Die Funktion „Als Standard senden“ im Fenster „Briefdetails“ funktioniert wieder wie vorgesehen.
Wird bei der Adresseingabe für einen Vorgang der automatisch angezeigte Vorschlag abgelehnt, kann der neue Datensatz wie gewohnt in den Stammdaten hinterlegt werden.
Das Erstellen eines neuen Bündels oder Artikels aus einem Prozess führt nicht mehr dazu, dass der falsche Artikel zum Prozess hinzugefügt wird.
KONTROLLE
Alle Steuerformularzuordnungen werden jetzt für neue Steuersätze gespeichert.
Verschiedene Felder der Umsatzsteuererklärungen von 2019 bis 2021 waren nicht mehr anklickbar. Dieser Fehler wurde behoben.
Die Felder in den Zeilen 141-145 der Umsatzsteuererklärung 2019 - 2021 werden wieder korrekt übernommen. Buchungen auf speziellen Umsatzsteuerkonten für Ausgaben mit Reverse Charge werden in der Umsatzsteuer- und Umsatzsteuererklärung erfasst. Von nun an noch einmal richtig erwähnt.
In der Umsatzsteuer- und Umsatzsteuererklärung wird bei Käufen mit einer Umkehrung der Steuerschuld die Mehrwertsteuer wieder korrekt ausgewiesen.
Aufgrund fehlerhafter Account-Pläne konnte das Update manchmal nicht durchgeführt werden. Hier wurde ein Fix vorgenommen, sodass das Update nun normal funktioniert.
Bei der Bearbeitung von Webshop-Bestellungen kam es manchmal zu Fehlern, so dass eine Bearbeitung nicht möglich war. Hier wurde eine Korrektur vorgenommen.
Die weitere Verarbeitung von Bestellungen im Auslandsfiliale wurde korrigiert. Ab sofort können ausländische Steuersätze wieder verarbeitet werden.
Im Vorlagendesigner können Sie nun auch andere Vorlagen wieder korrekt auswählen.
Die Online-Briefmarkenfrankierung ist ab sofort wieder wie gewohnt möglich.
Dabei wird der Inhalt unternehmensbezogener Variablen in formatierten Texten ermittelt und zurückgelesen.
Das Filtern nach Kategorien in der Themenliste beim Importieren von Prozesselementen ist jetzt wieder möglich.
Bestandsreservierungen und Bestellvorschläge werden für Stücklistenartikel neu erstellt.
VERKAUF
Referenznummer. Jetzt auch in der Druckansicht nach dem Login aktualisiert.
Der Fehler, der dazu führte, dass die XML-Datei in XRechnung beim Diskontieren von Rechnungspositionen nicht korrekt generiert wurde, wurde behoben.
Bei der XRechnung wurde teilweise der Bankname in das Kontoinhaberfeld geschrieben. Hier wurde ein Fix vorgenommen, damit die Daten wieder korrekt übertragen werden.
Rechnungen mit der Zahlungsbedingung „Debit (a conto)“ generieren nun korrekt X-Rechnungen mit der Zahlungsart „SEPA“ statt wie bisher mit der Zahlungsart „unbestimmt“.
Optimierung der Suche, Filterung und Sortierung in der Hauptdatensuche.
Der Rechnungskopf ist wieder verfügbar. Der Bestellbericht wird nur bei Teil- oder Schlussrechnungen angezeigt.
Das Kontextmenü in Bestellungen und Lieferscheinen wurde wieder korrekt aktualisiert.
Rechnungen ohne Briefkopf können nun wieder direkt und ohne Umweg über die Eingabemaske bearbeitet werden.
Beim Export von Versanddaten kann nun für jeden Dienstleister ein eigener Exportpfad angegeben werden.
Nach dem Löschen eines im Vertrag gespeicherten Projekts ist beim Erstellen einer Vertragsrechnung ein Fehler aufgetreten. Dies wurde behoben.
Nach dem Anlegen eines neuen Projekts aktualisiert sich die in der Liste angezeigte Datenmenge deutlich schneller, auch bei mehreren Datensätzen.
Beim Erstellen von Rechnungen wird das Kundenguthaben nun korrekt aus der Eingabemaske entfernt.
Wenn Sie ein Versandetikett erstellen, wird der Maske das Standardprodukt vorbelegt.
Bei der Zuweisung eines Lagerorts wird der Liefertermineintrag durch Lagerprobleme ausgeblendet.
Der Filter „Elemente aus bestehendem Prozess kopieren“ funktioniert wieder normal.
Sind für einen Kunden spezielle Sachkonten hinterlegt, werden diese nun in eine Vertragsvorlage übernommen.
Die Anzahl der „Projektinformationen“-Zeichen wurde auf 512 Zeichen erhöht. Darüber hinaus ist die maximale Zeichenanzahl nun mit einem Indikator in der unteren rechten Ecke des Informationsfeldes sichtbar.
In der Seriennummernverwaltungshistorie werden Seriennummerinformationen nicht mehr durch eine lange Artikelbeschreibung ersetzt. Der Kontext ändert sich nun dynamisch basierend auf der Artikelbeschreibung.
Durch das Hinzufügen von Artikeln zu Rechnungen wird das Lieferdatum nicht mehr zurückgesetzt.
„Kundenfeedback für neue Verkaufstransaktionen anzeigen“ funktioniert wieder, wenn der Bereich „Bestellen+“ nicht verfügbar ist.
Die Artikelliste kann nun sowohl nach Verträgen als auch nach Rechnungen gefiltert werden.
Bei Angeboten, Bestellungen und Rechnungen ist die Bearbeitung in der Druckansicht nach Abbruch des Drucks wieder möglich.
Eine zweite, überflüssige Nachricht wurde für den Versand aus den Exportdaten entfernt.
Um fehlerhafte Formatierungen zu vermeiden, wird beim Versenden von E-Mails mit der entsprechenden Option nun einfacher Text korrekt in HTML konvertiert.
In der Rechnungsliste werden in der Fußzeile die Brutto- und Netto-Abrechnungsbeträge hinzugefügt. Variablen werden jetzt korrekt in Vertragstextblöcke eingefügt.
Beim Abrufen von Daten aus vorhandenen Transaktionen wird der Objekttyp jetzt korrekt abgerufen.
Umgetauschte Mehrwertsteuersätze werden jetzt auch aus Online-Shop-Bestellungen korrekt verarbeitet.
Die neue Verkaufspreiskalkulation ist nun in die Prozesse integriert.
Über die Kundennummer können nun Lieferanten ausgewählt und zu Verkaufsvorgängen hinzugefügt werden.
Verlaufseinträge für Erinnerungen zeigen jetzt auch eine Uhrzeit an. Wenn Historieneinträge für Mahnungen und Lieferscheine automatisch generiert werden, wird 00:00 angezeigt.
Der Text „für Bestell-Nr.“ In Rechnungsvorlagen wird es jetzt wieder korrekt angezeigt.
Das Verhalten des Dropdown-Menüs in Projekten wurde angepasst und optimiert.
Der Fehler, dass das Runden von Rechnungsdaten zu einer falschen XRechnung führen konnte, wurde behoben.
E-Shop
Die Anbindung an Online-Shops wurde überarbeitet und kommt mit einem neuen Helfer.
Beim Vergleich von Artikeln mit Shopify-Systemen kam es manchmal zu Problemen beim Import. Hier wurde eine Korrektur vorgenommen.
Beim Eingang einer Bestellung in Online-Shops werden der volle und der halbe Mehrwertsteuersatz nicht mehr teilweise falsch zugeordnet.
Abweichende Lieferungen wurden teilweise nicht in die XRechnung-XML-Datei übernommen. Von nun an funktioniert dieser Vorgang wieder korrekt.
Ab sofort erscheint beim Versuch, E-Commerce-Bestellungen zu löschen, ein Hinweisfenster, es sei denn, der Benutzer verfügt über die erforderliche Berechtigung zum Löschen des betreffenden Datensatzes.
Wird eine Amazon-Bestellung als Bestellung oder Rechnung in MeinBüro verarbeitet, können diese Vorgänge nicht mehr bearbeitet werden. Somit wird die „Amazon Acceptable Use Policy“ (AUP) eingehalten.
Artikel, die keine Webshop-Nummer haben, können jetzt auch auf Shopify hochgeladen werden.
Die Versandkosten werden bei Filialbestellungen wieder ordnungsgemäß abgedeckt.
WEITER
Damit MeinBüro von Anfang an schneller läuft und lädt, bekommen wir etwas Leistung[1]Verbesserungen vorgenommen.
Die Kundennummer wird nun im oberen Header von MeinBüro angezeigt. Bei Testversionen wird hier die Anzahl der verbleibenden Testtage angezeigt.
Um Arbeitsunterbrechungen zu vermeiden, werden einige Benachrichtigungen nun durch neue Push-Benachrichtigungen ersetzt.
Für eine reibungslose Kommunikation: Damit Ihre bei uns hinterlegten Stammdaten immer auf dem neuesten Stand sind, haben Sie jetzt die Möglichkeit, diese direkt aus der Software heraus zu aktualisieren.
Das Öffnen mehrerer Instanzen der Anwendung auf einer Workstation ist nicht mehr fälschlicherweise eingeschränkt.
Die 30-Tage-Frist für die Offline-Nutzung funktioniert wieder ordnungsgemäß.
Die Angabe des Namens des Finanzamtes ist bei Antragstellung nicht mehr erforderlich.
Laden Sie Anzeigen im Thread neu, wenn die App startet.
Entladen Sie die LetsTrade-Bibliotheken beim Starten der Anwendung vorab.
Folgende neue Exportoptionen hinzugefügt: o > Bestellungen => Bestellungen nach Zeitraum o > Bestellungen => Bestellungen mit Waren nach Zeitraum o > Angebote => Angebote nach Zeitraum o > Angebote => Angebote nach Waren nach Zeitraum o > Bestellungen => Bestellungen nach Zeitraum o > Bestellungen => Bestellungen mit Waren nach Zeitraum o > Lieferungen => Lieferungen nach Zeitraum o > Lieferungen => Lieferungen nach Waren nach Zeitraum o > Rechnungen => Rechnungen nach Zeitraum o > Rechnungen => Rechnungen nach Waren nach Zeitraum
Benutzerdefinierte Farben können jetzt regional gespeichert und geladen werden.
Beim Datenbankwechsel kam es manchmal vor, dass Push-Benachrichtigungen doppelt auftraten. Dieser Fehler tritt nicht mehr auf.
Beim Filtern nach Buchungsdatum in Bankzahlungen/Bargeld wird im Kontoauszug nicht mehr ein falsches Saldodatum oder eine falsche Schlussperiode angezeigt.
Sie können jetzt ordnungsgemäß in Vorlagen nach zusätzlichen Vorlagen suchen, ohne dass das Designer-Modul aktiv ist.
Artikel, die nicht im Basisartikel gespeichert sind, werden mit dem korrekten Mehrwertsteuersatz in die Vertragsrechnungen zurückgeführt.
Wird in der Eingabemaske ein neuer Artikel angelegt und anschließend in die Stammdaten übernommen, bleiben Artikelbeschreibung und Katalogwert erhalten.
Erinnerungen können jetzt nachgedruckt werden.
Vorlagen können nun in der Vorlagenübersicht umbenannt und gelöscht werden.
In der Seitenvorschau in den Bereichen Rechnungen / Angebote / Mahnungen etc. Ein Wechsel auf andere Standards ist wie gewohnt möglich.
In den Verkaufsdaten sind aufgrund der Speicherreferenz möglicherweise ungültige Werte gespeichert. Dieser Fehler wurde behoben.
Bei der Aktualisierung von MeinBüro werden einige Elemente von Fiskaltrust nicht mehr ersetzt.
Feste Datenübertragung für Kassen-POS-Abhebung/Einzahlung.
Wird die Artikelliste in einem Vorgang gefiltert und anschließend nach einer Kombination aus Zahlen und Text gesucht, bleibt die ausgewählte Kategorie korrekt.
Der Filter auf der Seite von Aktivitätslisten funktioniert jetzt in Kombination mit einem Leerzeichen wieder korrekt.
ZENTRALE SUCHE
Manchmal lieferte die Suche nach Artikeln keine Ergebnisse. Dieser Fehler wurde behoben.
Mit freundlichen Grüßen
Christopher Diehl